LöhneUmsteigen (Im Westen nichts Neues)

Die Bildergalerie im Personentunnel

 

mit historischen Ansichten zur Geschichte des Bahnhofs und des Eisenbahnbetriebs in Löhne ist ein gemeinsames Projekt des Vereins „Löhne umsteigen. Der Bahnhof e.V.“, der Stadt Löhne und des Stadtarchivs Löhne.

 

Planung und Umsetzung des Projektes erfolgten in den Jahren 2021 und 2022 über die Gruppe der „Kulturbanausen“  im Verein „Löhne Umsteigen. Der Bahnhof e.V.“

 

Unser Dank gilt allen, die an der Verwirklichung des Projektes mitgewirkt haben.

 

Das Projekt wurde gefördert durch die Stiftung der Sparkasse Herford

Der Bahnhof

 

Bereits 2013 gründete sich aus der Bürgerschaft Löhnes ein Initiativkreis zur Wiederbelebung des Bahnhofsgebäudes. Das Zitat „Löhne umsteigen“ aus dem Remarque-Roman „Im Westen nichts Neues“ wurde in mehrfacher Bedeutung zum Motto der Mitwirkenden. Hieraus entwickelte sich 2015 der Verein „Löhne Umsteigen. Der Bahnhof e.V.“. Dieser setzt sich weiterhin ehrenamtlich für die Balange des Bahnhofs in vielfältiger Weise ein: Bürgerbeteiligungen und Veranstaltungen wurden durchgeführt, gesellschaftliche Gruppen und Vereine angesprochen, Nutzungskonzepte erarbeitet und erste Umbaumaßnahmen umgesetzt. 

 

 

Löhne Umsteigen: In den den Dritten Ort im Bahnhof   

 

„Dritte Orte“ sind Plätze des Zusammentreffens und bieten Menschen Möglichkeiten der Begegnung miteinander und mit Kunst und Kultur. Sie bezeichnen neben dem Zuhause und der Arbeitsstätte einen öffentlichen Ort zum Treffen und verweilen, ohne Konsumzwang, für alle Generationen und Kulturen. Der Löhner Bahnhof soll – auch durch die geplante Integration der Stadtbibliothek in das Gebäude – in diesem Sinn zu einem Ort der Gemeinschaft werden und die Stadtteile weiter zusammenwachsen lassen. Als Verkehrsknotenpunkt von Schienen-, Bus- und Radverkehr erfüllt er weitere wichtige Funktionen. Gemeinsam mit der Werretalhalle und der Musikschule am Findeisenplatz soll sich der Bahnhof zum Treffpunkt und kulturellen Zentrum der Löhner Innenstadt entwickeln – zugänglich für alle Bürgerinnen und Bürger.

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